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Warum Porridge auch für DICH gesund ist

Porridge gesund: Was ist dran am Superfood?

Warum Porridge gesund ist und Du davon profitierst? MyLifestyle Mentor verrät Dir, wie positiv Fitness und Ernährung beeinflusst werden.

Fans der gesunden Ernährung wissen es schon länger, Haferflocken, insbesondere Porridge, gehören zu einem gesunden, abwechslungsreichen Frühstück.

Im folgenden Artikel erfährst, warum Porridge gesund ist und wie Du als Mann davon profitieren kannst. Weiterhin weißt Du, wie Du das hippe Frühstück zubereitest, welche Vorteile es bietest und welche 5 Fehler Du auf keinen Fall machen solltest.

Redakteurin
Kathleen Schmidt
Expertin für gesunde Ernährung und Abnehmen

Das erwartet Dich

  • Du erfährst, warum Porridge gesund ist!
  • Wir zeigen Dir, wie Deine Fitness profitiert!
  • Du kennst 5 entscheidende Fehler, die Du nicht machen darfst!

Über mich

Schon seit meiner Jugend begeistere ich mich für gesunde Ernährung. Als Redakteurin habe ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht und verfolge alle interessanten Trends in Sachen Food und Fitness. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie fit Porridge macht, wie positiv es sich auf den Körper auswirkt.

Gesundes Porridge

Der „Erfolg“ von Porridge als gesundes Frühstück liegt darin, dass es Deinem Körper eine Vielzahl positiver Effekte bringt.

Die klasssische Variante des Haferbreis enthält nicht nur das Superfood Haferflocken und damit viele gesunde Nährstoffe, sondern sättigt Dich lange und hält Dein Immunsystem fit.

Dabei sorgen die gesunden Ballaststoffe für einen konstanten Blutzuckerspiegel und verhindern die gefürchteten Heißhungerattacken. Isst du den Haferbrei warm, profitieren sowohl Immunsystem als auch die Verdauung davon.

Superfood Hafer

Der eigentliche Star im Porridge ist der Hafer. Dessen Getreideflocken sind gut verdaulich und wirken sich damit positiv auf Deine Darmflora aus. Zudem enthält Hafer wichtige Nährstoffe wie beispielsweise Biotin, die Vitamine B1 und B6 sowie die für Deine Gesundheit wichtigen Mineralstoffe Zink, Eisen und Magnesium.

In Sachen Nährstoffe gehört Hafer ohne Zweifel zu den sogenannten Superfoods. Neben Vitaminen und Mineralstoffen nimmst Du damit auch verdauungsförderne Ballaststoffe auf, die Dich lange satt halten und sich positiv auf Deine Darmflora auswirken.

Gesunde Ernährung mit Porridge

Vorteile

Auch für (Kraft)Sportler bietet Hafer eine Menge, denn mit 12 Gramm Eiweiß auf 100 Gramm Haferflocken ist es eine ausgezeichnete pflanzliche Proteinquelle – ideal also für ein Sportlerfrühstück.

Die im Hafer enthaltenden Beta Glucane sorgen nicht nur für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl, sondern wirken sich auch positiv auf den Blutzuckerspiegel aus, indem sie ihre blutzucker-regulierende Wirkung entfalten.

Schon allein deshalb ist Porridge bei Diabetes Typ 2 zu empfehlen, da Dein Blutzuckerspiegel nicht so stark und schnell ansteigt. Zudem bilden sich beim Erhitzen des Haferschleims geilsame Schleimstoffe, die sich schützend auf Deine Schleimhaut legen und vor allem bei einem reizbaren Magen eine wirksame Hilfe sind.

Auch wenn Du unter Zöliakie leidest, profitierst Du davon, denn Hafer ist natürlicherweise glutenfrei.

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Gesundes Frühstück

Ein warmes Frühstück hat den Vorteil, dass es nicht mehr vom Körper erhitzt werden muss und dadurch weniger Energie für die Verdauung benötigt, was wiederum Deine Verdauung schont.

Zudem können die enthaltenden Nährstoffe besser und schneller verwertet werden, was sich positiv auf das Immunsystem auswirkt.

Hervorragender Sattmachen

Der Haferbrei enthält jede Menge Ballaststoffe. Diese quellen im Magen auf und sorgen dafür, dass Du lange satt bist. Die langkettigen Kohlenhydrate sowie Ballaststoffe halten zudem Deinen Blutzuckerspiegel konstant und vermeiden damit die gefürchteten Heißhungerattacken. In einer wissenschaftlichen Studie konnte nachgewiesen werden, dass der im Hafer enthaltende lösliche Ballaststoff Beta Glucan sich positiv auf das Sättigungsgefühl auswirkt.

Porridge gesund: Vorteile auf einem Blick

Grundrezept

Die Porridge Zubereitung ist schnell und einfach gemacht. Du brauchst lediglich 50 Gramm Haferflocken und etwa 200 Milliliter Milch, Pflanzenmilch oder Wasser.

Gib die Zutaten in einen Topf und erhitze die Mischung auf mittlerer Stufe, bis ein sämiger Brei entsteht. Rühre gelegentlich um, damit Du Klumpen vermeidest und der Haferbrei nicht anbrennt.

Zum ende kannst Du etwas Salz hineintun. Das Salz wirkt als Geschmacksverstärker und sorgt dafür, dass sich der süßliche Geschmack des Porridge voll entfalten kann.

Anschlieend verfeinerst Du Dein Porridge mit diversen Toppings. Dazu bieten sich beispielsweise Nüsse, Chia-Samen, leinsamen, verschiedene Obstsorten oder auch Mandel- oder Nussmuss an. Lass Deiner Kreativität freien Lauf. Mit den verschiedenen Toppings wird Porridge nicht langweilig und Du sorgst immer wieder für Abwechslung.

Gerade in der kalten Jahreszeit lässt sich mit etwas Zimt oder gebrannten Mandeln ein vorweihnachtliches Topping zaubern. Im Sommer bringen saisonale Beeren oder Samen die Extra-Portion Geschmack.

Tipp: Möchtest Du einen aromatischen Nussgeschmack, dann brate die Haferflocken kurz in einer Pfanne ohne Öl an – einfach lecker.

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Abnehmen

Das Porridge gesund ist liegt vor allem daran, dass er viele positive Eigenschaften für Deinen Körper bereithält. Unter anderen hilft er Dir, erfolgreich abzunehmen.

Durch den hohen Anteil an Ballaststoffen bist Du länger satt und beugst damit Heißhungerattacken vor. Eine wichtige Rolle spielen dabei die im Hafer enthaltenen komplexen Kohlenhydrate.

Im gegensatz zum Einfachzucker, werden sie vom Körper langsam verarbeitet und sorgen damit für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl, einen konstanten Blutzuckerspiegel und dadurch für eine optimale Energieversorgung über den kompletten Tag hinweg.

Zusätzliche Kalorien sparst Du, wenn Du anstatt Milch heißes Wasser bei der Zubereitung verwendest. 

Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Süßen des Porridge. Klassischer weißer Zucker lässt Deinen Blutzuckerspiegel schnell ansteigen und wieder abfallen sowie verringert Deine Fettverbrennung. Aus diesem Grund solltest Du auf alternative Süßungsvarianten setzen. Um Dein Porridge gesund zu gestalten, greife hierbei am besten auf gehackte Datteln, etwas Agavendicksaft oder frisches Obst zurück.

5 Porridge-Fehler

1. Porridge ohne Topping

Porridge gilt als nahezu perfektes Frühstück. Doch viele Oatmeal-Fans machen den Fehler, auf jegliches Topping zu verzichten, da sie es als zusätzliche (überflüssige) Kalorien ansehen.

Um Dich langfristig mit Energie zu versorgen und den Blutzuckerspiegel konstant zu halten, braucht der Körper jedoch weitere Lebensmittel, die Ballaststoffe und Eiweiß bereitstellen. Dadurch braucht der Körper länger für die Verdauung, was Dich länger satt macht. Baue also auf jeden Fall ein Topping aus frischem Obst, Nüssen oder Samen ein.

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2. Eiweißquelle fehlt

Hafer ist ein Lieferant für komplexe Kohlenhydrate, pflanzliches Eiweiß und Ballaststoffe. Das macht Dich grundsätzlich satt, lässt sich aber in Verbindung mit einer Eiweißquelle noch steigern. Baue also in Dein Topping Joghurt, Quark, Nüsse, Samen oder Nussmuss mit ein.

3. Trockenobst-Topping

Ein weiterer Fehler in Sachen Porridge ist es, statt auf Früchte der Saison auf Trockenfrüchte zu setzen. Trockenobst ist eine richtige Kalorienbombe und enthält jede Menge Zucker. Das sind dann nicht nur leere Kilokalorien, sondern auch ein schwankender Blutzuckerspiegel und in der Folge Heißhungerattacken.

Greife daher auf frisches Obst zurück. das hat zudem den Vorteil, dass Du mehr Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe aufnimmst, die Deinem Körper gut tun. Hast Du kein frisches Obst parat, tut es auch Tiefkühlware.

Porridge mit frischem Obst

4. Fertig-Porridge

Porridge zubereiten ist schnell und einfach. Dennoch greifen viele lieber auf Fertig-Produkte aus dem Supermarkt zurück. Dabei musst Du lediglich heißes Wasser oder Milch zugeben und schon kannst Du es essen. Doch neben gesunden Betsandteilen, sind auch Geschmacksverstärker, Zusatzstoffe und Zucker enthalten. das macht das „gesunde“ Frühstück zu einer wahren Kalorienbombe.

Bereitest Du Dein Porridge selbst zu, hast Du auch die volle Kontrolle was rein kommt. Ist die Zeit zu knapp, dann probiere Ovvernight Oats. Dabei werden Haferflocken mit der doppelten Menge Wasser oder Milch in ein Glas mit Schraubverschluss gefüllt und über Nacht in den Kühlschrank gestellt. Am Morgen sind die Haferflocken weich, cremig und verzehrfertig. Mit Nüssen und Obst getoppt, sind Overnight Oats außerdem das perfekte Frühstück für unterwegs.

5. Zu viel Zucker

Porridge ist nicht dafür bekannt, die Geschmacksvielfalt zu bedienen. Trotzdem solltest Du es in Sachen Süße nicht übertreiben, denn zu viel Honig, Ahornsirup und Co. tun Deinem Frühstück nicht gut. Dein Blutzuckerspiegel schnellt nur in die Höhe, um dann auch schnell wieder abzufallen, was Heißhungerattacken zur Folge hat. Zudem nimmst Du durch die Süßungsmittel Extra-Kalorien auf, die schnell auf Deinen Hüften landen.

Setze daher als Alternative auf Gewürze wie Vanille oder Zimt. Auch frisches Obst sorgt fpr natürliche Süße und liefert Dir gleichzeitig Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe.

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