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Geld entspannt regeln – und plötzlich fühlt sich alles leichter an

Finanzielle Unabhängigkeit - Erfolgreiche Strategien für Männer

Finanzielle Unabhängigkeit 💰 bedeutet Freiheit, Kontrolle und Ruhe im Alltag. Starte jetzt und übernimm die Kontrolle über Dein Geld. 🚀 Setze noch heute den ersten Schritt in Richtung Souveränität!

Du gehst arbeiten. Du verdienst Geld. Du zahlst Deine Rechnungen.
Nach außen läuft alles.
Doch innerlich fehlt etwas Entscheidendes: echte Freiheit.

Viele Männer sind finanziell organisiert – aber nicht unabhängig.
Sie arbeiten von Monat zu Monat. Für Verpflichtungen. Für Erwartungen. Für ein System, das sie bindet statt stärkt.

Wenn Leistung da ist – aber Kontrolle fehlt

Das Problem ist selten das Einkommen.
Es ist der fehlende Spielraum.

  • Kaum Luft für Entscheidungen
  • Wenig Freiheit für Risiken oder Wachstum
  • Abhängigkeit vom nächsten Gehalt

Das erzeugt Druck.
Nicht laut. Sondern dauerhaft.
Ein unterschwelliges Gefühl von „Ich müsste eigentlich mehr in der Hand haben“.

Finanzielle Unabhängigkeit heißt nicht reich sein – sondern souverän

Hier kommt der entscheidende Punkt:
Finanzielle Unabhängigkeit bedeutet nicht Luxus oder Status.

Sie bedeutet:

  • Wahlfreiheit
  • innere Ruhe
  • Kontrolle über Dein Leben

Du triffst Entscheidungen, weil Du willst – nicht weil Du musst.
Genau darum geht es in diesem Guide.

Warum finanzielle Unabhängigkeit für Männer so entscheidend ist

Geld ist kein Selbstzweck.
Aber es wirkt – auf vielen Ebenen.

  • Selbstwert: Wer seine Finanzen im Griff hat, tritt anders auf
  • Ausstrahlung: Souveränität ist spürbar – im Job wie im Dating
  • Lifestyle: Freiheit entscheidet, wie Du lebst, nicht nur wie viel Du verdienst
  • Weiterentwicklung: Geld schafft Raum für Wachstum statt Dauerstress

Finanzielle Unabhängigkeit ist ein Hebel.
Für Erfolg. Für Stil. Für ein ruhigeres, klareres Leben.

Was Du aus diesem Guide konkret mitnimmst

Kein Finanz-Blabla. Kein Bullshit.
Sondern Klarheit.

  • Ein realistisches Verständnis von finanzieller Unabhängigkeit
  • Klare Schritte statt Mythen und Halbwissen
  • Strategien, die zu einem modernen Männer-Lifestyle passen
  • Mehr Kontrolle, weniger Stress, bessere Entscheidungen

Dieser Guide zeigt Dir, wie Du Geld nicht nur verdienst –
sondern bewusst steuerst.

Finanzielle Unabhängigkeit - Die besten Tipps für Männer

Problem & Ausgangssituation: Warum viele Männer gut verdienen – aber nichts aufbauen

Viele Männer haben ihre Finanzen scheinbar im Griff.
Solides Einkommen. Geregelter Job. Ein stabiler Alltag.

Und trotzdem bleibt am Ende wenig Substanz.

Das Kernproblem ist nicht der Verdienst –
sondern die fehlende finanzielle Unabhängigkeit.

Das reale Männerproblem hinter der Fassade

1. Gutes Einkommen, kaum Vermögen

Viele Männer verdienen ordentlich, teils sogar sehr gut.
Doch wenn man genauer hinschaut, ist da kaum aufgebautes Vermögen.

  • Das Geld kommt rein
  • Das Geld geht raus
  • Der Kontostand bewegt sich – aber wächst nicht

Einkommen wird mit Fortschritt verwechselt.
Dabei entsteht Vermögen nicht durch Höhe, sondern durch Struktur.

2. Abhängigkeit statt Souveränität

Ein weiteres zentrales Thema: Abhängigkeit.

  • Vom Job
  • Dem Chef
  • Vom nächsten Gehalt

Solange Dein Lifestyle komplett an ein monatliches Einkommen gebunden ist,
bist Du funktional, aber nicht frei.

Das erzeugt Druck – selbst bei Männern, die „eigentlich gut dastehen“.

3. Finanzielle Entscheidungen werden aufgeschoben

Viele Männer wissen, dass sie sich kümmern müssten.
Sie tun es nur nicht.

  • Entscheidungen werden vertagt
  • Verantwortung wird delegiert
  • Geldthemen werden ignoriert, solange es läuft

Nicht aus Dummheit – sondern aus Überforderung.
Finanzen wirken komplex, trocken oder widersprüchlich. Also bleiben sie liegen.

Warum dieses Problem fast immer falsch gelöst wird

1. Statuskonsum statt Vermögensaufbau

Ein klassischer Fehler: Geld wird genutzt, um Eindruck zu machen –
nicht um Freiheit zu schaffen.

  • Auto, Technik, Lifestyle-Upgrades
  • Kurzfristige Belohnung statt langfristiger Wirkung

Statuskonsum fühlt sich gut an.
Vermögensaufbau wirkt leise – aber nachhaltig.

2. Zu komplexe Finanzmodelle oder blinder Aktionismus

Viele Männer fallen in eines von zwei Extremen:

  • Entweder sie verlieren sich in komplizierten Modellen
  • Oder sie handeln impulsiv, ohne Plan

Beides führt selten zu Kontrolle.

Komplexität ersetzt keine Klarheit.
Und Aktion ersetzt keine Strategie.

3. Kurzfristiges Denken statt strategischer Planung

Ein weiterer Stolperstein: der Fokus auf das Jetzt.

  • „Was bringt mir das diesen Monat?“
  • „Wie optimiere ich nur die nächste Gehaltsrunde?“

Dabei entsteht finanzielle Unabhängigkeit nicht kurzfristig,
sondern durch konsequente, strategische Entscheidungen über Zeit.

Wer nur reagiert, baut nichts auf.
Wer plant, gewinnt Spielraum.

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Finanzielle Unabhängigkeit scheitert selten am Einkommen

Finanzielle Unabhängigkeit scheitert in den wenigsten Fällen an zu wenig Geld. Die Ursachen liegen meist tiefer – im Denken, im Umgang mit Geld und im gelebten Lifestyle. Viele Männer sind leistungsbereit, verantwortungsvoll und diszipliniert. Genau deshalb wird das Thema Finanzen oft unterschätzt oder verdrängt.

Wenn Geld mit Sicherheit oder Status verwechselt wird

Ein zentraler Denkfehler ist die Verwechslung von Geld mit Sicherheit oder Status. Geld wird entweder als Absicherung gesehen oder als Mittel, um nach außen Erfolg zu zeigen. Beides schafft kurzfristig ein gutes Gefühl, führt aber selten zu echter Freiheit. Sicherheit entsteht nicht durch Geldbesitz, sondern durch Kontrolle. Status bindet dagegen häufig stärker, als er befreit.

Hohe Leistungsbereitschaft – aber kein Finanzsystem

Viele Männer investieren konsequent in Karriere, Fitness und persönliche Entwicklung. Fortschritt ist dort sichtbar und messbar. Beim Thema Finanzen fehlt diese Struktur. Mangelndes Finanzwissen ist meist kein Desinteresse, sondern das Ergebnis fehlender Vermittlung. Leistung wird gelernt, finanzielle Selbstführung kaum. Das führt zu Einsatz ohne klare Strategie.

Fehlende Vorbilder für souveränen Umgang mit Geld

Ein weiterer Grund ist der Mangel an glaubwürdigen Vorbildern. Entweder dominieren Konsum-Extreme oder theoretische Finanzmodelle ohne Bezug zum Alltag. Was fehlt, sind ruhige, souveräne Beispiele, die zeigen, wie man Geld strukturiert, unaufgeregt und langfristig steuert. Ohne Orientierung wird Verantwortung gerne aufgeschoben.

Finanzielle Probleme sind fast immer Verhaltensprobleme

Die meisten finanziellen Schwierigkeiten haben wenig mit fehlendem Wissen zu tun. Sie entstehen durch Verhalten: durch Aufschieben, Unklarheit und inkonsequentes Handeln. Informationen sind heute überall verfügbar. Entscheidend ist, was Du daraus machst – und ob Du Verantwortung übernimmst.

Der wahre Hebel: Kontrolle statt Komplexität

Finanzielle Unabhängigkeit entsteht nicht durch noch mehr Tools, Tipps oder Aktionismus. Sie entsteht durch Klarheit, Prinzipien und sauberes Verhalten im Alltag. Wer sein Geld bewusst steuert, gewinnt Kontrolle – und Kontrolle schafft Freiheit. Genau hier setzen die nächsten Schritte an: mit Lösungen, die nicht kompliziert wirken, sondern zu einem souveränen, modernen Männer-Lifestyle passen.

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Klarheit schaffen: Definiere Deine finanzielle Unabhängigkeit

Bevor Du irgendetwas tust, musst Du wissen, was Freiheit für dich konkret bedeutet. Finanzielle Unabhängigkeit ist kein abstrakter Begriff, sondern ein persönlicher Maßstab. Überlege Dir, wie viel Geld du monatlich wirklich brauchst, welchen Lifestyle Du leben möchtest und welches Sicherheitslevel Dich ruhig schlafen lässt. Nur wenn Du diese Parameter klar hast, kannst Du Entscheidungen treffen, die wirklich wirken. Alles andere ist Raten im Blindflug – und verschwendete Energie.

Kontrolle über Deinen Cashflow

Der nächste Schritt ist die strukturelle Kontrolle über Einnahmen und Ausgaben. Das bedeutet nicht, dass Du jeden Cent drei Mal umdrehen musst. Vielmehr geht es darum, Deinen Cashflow bewusst zu steuern, Deine Einnahmen klar zu priorisieren und Deine Ausgaben zu prüfen. Wer seine Mittel kennt, kann gezielt investieren und spart sich unbewussten Konsum. Die Devise lautet: nicht radikal kürzen, sondern intelligent lenken.

Den Blick auf mehrere Einkommensquellen richten

Finanzielle Unabhängigkeit entsteht nicht allein durch ein Gehalt. Wer seine Freiheit ausbauen will, denkt in Einkommensströmen. Das bedeutet, aktives Einkommen mit passiven Einkünften zu kombinieren. Idealerweise entstehen skalierbare Modelle, die nicht an Deine Zeit gebunden sind. So verschiebt sich Dein Fokus vom ständigen Zeit-gegen-Geld-Tausch hin zu nachhaltiger Wertschöpfung und mehr Entscheidungsspielraum.

Praxisbeispiel

Ein spannendes Beispiel aus der Praxis zeigt, wie man diesen Schritt konsequent geht: Anne Wünsche. Anstatt sich allein auf die unsicheren Werbeeinnahmen klassischer Social-Media-Kanäle zu verlassen, hat sie ihre Strategie diversifiziert. Sie nutzt Plattformen wie BestFans, um eine direkte, ungefilterte Verbindung zu ihrer Community aufzubauen. Dort kann sie Inhalte teilen, ohne Angst vor Shadowbans haben zu müssen, und generiert durch das Abo-Modell ein stabiles Einkommen.

Was Du daraus lernen kannst: Du musst kein TV-Star sein, um dieses Prinzip anzuwenden. Frage Dich: Wo kann ich meinen engsten Unterstützern exklusiven Mehrwert bieten, für den sie bereit sind zu zahlen? Das kann ein kostenpflichtiger Newsletter sein, ein exklusiver Podcast oder eine Coaching-Gruppe. Wichtig ist nur, dass Du die Kontrolle über den Kanal haben.

Investieren mit System

Wer Geld effektiv arbeiten lassen will, muss investieren – langfristig, diszipliniert und emotionsfrei. Komplexe Strategien oder kurzfristige Trends führen oft nur zu Frust. Besser ist ein System aus einfachen, bewährten Prinzipien, das auf Dauer Wirkung zeigt. Die Kunst liegt darin, regelmäßig und konsequent zu handeln, ohne von jedem Marktrauschen abgelenkt zu werden. Disziplin schlägt Emotion, Struktur schlägt Aktionismus.

Finanzielle Routinen etablieren

Der letzte, entscheidende Hebel sind klare, wiederkehrende Finanzroutinen. Regelmäßige Monats-Reviews, feste Regeln für Ausgaben und Investitionen, Mini-Checklisten – all das schafft Orientierung und reduziert Stress. Wer Routinen etabliert, trifft bessere Entscheidungen, statt spontan und impulsiv zu reagieren. Geld wird so von einer unkontrollierten Variable zu einem Werkzeug, das Dich unterstützt, statt Dich zu binden.

Finanziell unabhängig werden - Strategien für Männer

Pro-Level-Strategien für finanzielle Souveränität

Wenn Du wirklich einen Schritt voraus sein willst, reicht es nicht, nur die Basics zu beherrschen. Die meisten Männer scheitern daran, dass sie Finanzroutinen nur halbherzig leben oder sich auf kurzfristige Ergebnisse fokussieren. Pro-Level-Ansätze setzen an einem anderen Punkt an: sie machen Geld und Freiheit effizient, nachhaltig und smart.

Automatisierung schlägt Disziplin

Disziplin ist gut – aber Disziplin ist begrenzt. Wer dauerhaft konsequent sein will, muss Automatisierung nutzen, nicht nur Willenskraft. Daueraufträge für Sparpläne, automatische Überweisungen in Investments oder klare Regeln für wiederkehrende Ausgaben entlasten Dich mental und sorgen dafür, dass Deine Strategie ohne tägliche Entscheidungen funktioniert. Wer Automatismen schafft, verliert weniger Energie und trifft weniger impulsive Entscheidungen.

Lifestyle-Design statt Verzichtsdenken

Finanzielle Unabhängigkeit bedeutet nicht, dass Du auf alles verzichten musst. Es geht darum, Deinen Lifestyle bewusst zu gestalten, statt Dich von Impulsen treiben zu lassen. Wer seinen Alltag, seine Ausgaben und Prioritäten nach dem Prinzip des „Lifestyle-Designs“ strukturiert, bekommt mehr Freiheit ohne Verzicht. Der Fokus liegt auf Entscheidungen, die echten Wert schaffen – nicht auf kurzfristiger Sparquälerei.

Geld als Werkzeug, nicht als Statussymbol

Einer der größten Fallen ist, Geld als Status zu sehen. Autos, Uhren, teure Gadgets – sie mögen Eindruck machen, aber sie schaffen keine Freiheit. Richtig eingesetzt wird Geld zu einem Werkzeug, das Dir mehr Möglichkeiten verschafft, Dein Leben nach Deinen Bedingungen zu gestalten. Wer diesen Perspektivwechsel verinnerlicht, trifft klarere, rationalere Entscheidungen und verliert weniger Zeit und Energie an oberflächliche Impulse.

Warum finanzielle Ruhe attraktiver wirkt als teurer Konsum

Interessanterweise ist es nicht das teure Auto oder das Designer-Outfit, das wirklich Wirkung zeigt – es ist finanzielle Ruhe. Wer gelassen, souverän und unabhängig agiert, wirkt attraktiver, selbstbewusster und kontrollierter. Diese Ruhe entsteht durch Planung, Routinen und strategische Entscheidungen – nicht durch kurzfristigen Konsum. Männer, die dieses Prinzip leben, strahlen automatisch mehr Sicherheit und Stil aus, ohne etwas demonstrativ zeigen zu müssen.

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Fehler & No-Gos: Was Männer bei Finanzen vermeiden sollten

Viele Männer scheitern nicht, weil sie zu wenig verdienen – sondern weil sie systematische Fehler im Umgang mit Geld machen. Diese Fallen sind subtil, wirken harmlos und werden oft über Jahre ignoriert. Wer sie erkennt und konsequent umgeht, gewinnt Kontrolle, Ruhe und langfristige Freiheit.

Finanzielle Themen ignorieren, solange „es läuft“

Der häufigste Fehler: solange das Gehalt kommt, passiert nichts. Rechnungen werden bezahlt, das Leben läuft – und trotzdem stapeln sich unbewusste Risiken. Wer seine Finanzen auf Autopilot lässt, verliert Kontrolle, erkennt keine Chancen zum Vermögensaufbau und ist extrem abhängig von äußeren Umständen. Finanzielle Unabhängigkeit beginnt erst, wenn Du Verantwortung übernimmst – nicht erst, wenn es brennt.

Investieren ohne Strategie oder Wissen

Geld anzulegen ohne Plan ist wie Autofahren ohne Karte: man kommt vielleicht irgendwo an, aber der Weg ist unsicher und stressig. Viele Männer investieren spontan oder folgen Trends, ohne die Konsequenzen zu verstehen. Investieren ohne Strategie führt fast immer zu Frust, Verlusten oder verpassten Chancen. Wer diszipliniert, langfristig und systematisch agiert, minimiert Risiko und maximiert Freiheit.

Sich auf einen einzigen Einkommensstrom verlassen

Ein weiterer Klassiker: alles auf einen Einkommensstrom setzen. Das Gehalt allein macht abhängig. Wenn etwas passiert – Kündigung, Krankheit oder wirtschaftliche Schwankungen – bricht das gesamte System zusammen. Wer hingegen mehrere Einkommensquellen aufbaut, verteilt Risiko und erhöht Entscheidungsfreiheit. Diversifikation ist nicht nur clever, sondern essentiell für souveräne Männer, die langfristig unabhängig sein wollen.

Kurzfristige Trends über langfristige Stabilität stellen

Viele lassen sich von Hypes, Aktienbooms oder neuen Investitionsmöglichkeiten verführen. Der Fokus liegt auf schnellen Gewinnen statt auf stabiler, langfristiger Planung. Wer sein Geld permanent nach Trends richtet, lebt reaktiv statt strategisch. Finanzielle Unabhängigkeit entsteht durch kontinuierliche, systematische Entscheidungen, nicht durch kurzfristige Glückstreffer.

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Warum es sich wirklich lohnt, finanziell unabhängig zu werden

Finanzielle Unabhängigkeit ist mehr als Zahlen auf dem Konto – sie ist ein Zustand, der Dein Leben leise, aber tief verändert. Wer seine Finanzen bewusst steuert, gewinnt nicht nur Geld, sondern vor allem Freiheit, Klarheit und Souveränität in allen Bereichen.

Mehr Gelassenheit in Entscheidungen

Wer finanziell unabhängig ist, trifft Entscheidungen aus Überzeugung, nicht aus Zwang. Ob beruflich oder privat – Du handelst auf Basis Deiner Prioritäten, nicht aus Angst oder Abhängigkeit. Diese Gelassenheit reduziert Stress, stärkt Dein Selbstvertrauen und gibt Dir Raum, überlegte, strategische Schritte zu gehen, die langfristig wirken.

Höhere Ausstrahlung und Selbstsicherheit

Finanzielle Ruhe überträgt sich auf Deine Wirkung. Männer, die souverän mit Geld umgehen, strahlen automatisch Selbstsicherheit, Stabilität und Klarheit aus. Diese innere Ruhe ist attraktiver als jedes Statussymbol. Wer weiß, dass er seine Finanzen im Griff hat, wirkt gleichzeitig kompetent, fokussiert und souverän – ohne etwas beweisen zu müssen.

Freiheit bei Job, Wohnort und Lebensgestaltung

Mit finanzieller Unabhängigkeit wird Dein Leben flexibler. Du bist nicht mehr an die nächste Gehaltsüberweisung gebunden, sondern kannst Entscheidungen treffen, die wirklich zu Deinem Lifestyle passen. Sei es der Jobwechsel, ein Umzug, ein Sabbatical oder das Experimentieren mit neuen Projekten – Du bestimmst die Regeln, nicht äußere Umstände.

Energie für Sport, Beziehungen und persönliche Ziele

Wer seine Finanzen im Griff hat, gewinnt mentale und körperliche Energie, die vorher für Sorgen und Stress draufging. Diese Energie kannst Du in Sport, persönliche Weiterentwicklung, Beziehungen und Deine Ziele investieren. Finanzielle Unabhängigkeit verschafft Dir den Freiraum, Dein Leben nach Deinen Vorstellungen zu gestalten – bewusst, aktiv und zielgerichtet.

Leise, aber tief wirkende Freiheit

Finanzielle Unabhängigkeit wirkt nicht laut. Sie zeigt sich nicht in protzigen Autos oder Designerklamotten. Sie wirkt leise, tief und nachhaltig. Sie verändert deine Entscheidungen, deine Ausstrahlung und deinen Alltag. Wer diese Freiheit lebt, gewinnt Kontrolle über Zeit, Energie und Lebensqualität – und wird dadurch wirklich souverän, stark und selbstbestimmt.

Finanzielle Unabhängigkeit - Tipps für Männer

Dein Weg zur finanziellen Unabhängigkeit beginnt jetzt

Finanzielle Unabhängigkeit ist kein Traum, sondern ein klarer Plan, den Du Schritt für Schritt umsetzt. Du hast gelernt, wie Du Deine Finanzen bewusst steuerst, Routinen etablierst, mehrere Einkommensquellen aufbaust und Dein Geld als Werkzeug für Freiheit und Souveränität nutzt.

Jetzt liegt es an Dir, die Kontrolle zu übernehmen und aktiv zu werden. Starte noch heute mit kleinen, konkreten Schritten und erlebe, wie sich Gelassenheit, Selbstsicherheit und echte Freiheit in Deinem Alltag manifestieren.

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Dein Move: Wähle heute einen Schritt aus dem Guide und setze ihn diese Woche um. Kleine Entscheidungen wirken langfristig wie ein Kompass Richtung Freiheit.

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Häufige Fragen zur finanziellen Unabhängigkeit

1. Was bedeutet finanzielle Unabhängigkeit wirklich?

Finanzielle Unabhängigkeit heißt, dass Du über Dein Geld und Dein Leben selbst bestimmen kannst. Du bist nicht mehr an ein Gehalt gebunden, triffst Entscheidungen frei und hast Ruhe bei finanziellen Fragen.

2. Reicht es, viel zu verdienen, um unabhängig zu sein?

Nein. Hohes Einkommen garantiert keine Freiheit. Entscheidend sind Disziplin, Struktur, mehrere Einkommensquellen und ein bewusster Umgang mit Geld.

3. Wie starte ich, wenn ich noch kein Vermögen habe?

Beginne mit klaren Routinen und Kontrolle über Einnahmen und Ausgaben. Definiere Deinen monatlichen Bedarf, spare konsequent und investiere systematisch – auch kleine Beträge wirken langfristig.

4. Welche Einkommensquellen sind sinnvoll?

Kombiniere aktives Einkommen mit passivem Einkommen. Fokus auf skalierbare Modelle, die Zeit-gegen-Geld-Tausch reduzieren. Immobilien, ETFs, Online-Business oder Nebeneinnahmen sind praxisnahe Beispiele.

5. Wie verhindere ich Fehlentscheidungen beim Investieren?

Setze auf einfaches, langfristiges System. Investiere diszipliniert, emotionsfrei und regelmäßig. Vermeide kurzfristige Trends oder komplexe Strategien, die Du nicht verstehst.

6. Muss ich auf meinen Lifestyle verzichten, um unabhängig zu werden?

Nein. Finanzielle Freiheit bedeutet Lifestyle-Design, nicht Verzicht. Entscheide bewusst, wofür Du Geld ausgibst, und setze Prioritäten statt alles zu reduzieren.

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