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Wie Immobilien als Kapitalanlage Dich erfolgreich machen

Immobilien als Kapitalanlage

Als Mann solltest Du finanziell erfolgreich sein. Immobilien als Kapitalanlage können dafür der richtige Weg sein. MyLifestyle Mentor zeigt Dir, wie es richtig geht.

Ob Vermögensaufbau oder Altersvorsorge: Für Diejenigen, die ihr Geld sicher investieren möchten, gehören Immobilien weiterhin zu den beliebtesten Kapitalanlagen. Sie sind wertstabil, versprechen auch in Zeiten niedriger Zinsen eine hohe Rendite und bieten eine kontinuierliche Einkommensquelle.

Im folgenden Artikel erfährst Du, wie Immobilien als Kapitalanlage für Deinen finanziellen Erfolg entscheidend sein können und was Du dabei beachten musst. Ein erfolgreicher Mann, steht auf soliden finanziellen Beinen.

Investieren oder sparen?

Früher sammelte man sein Taschengeld im Sparschwein, heute liegt es auf der Bank. Das hat sowohl Vorteile, als auch Nachteile. Auch wenn das Ansparen mit keinen nennenswerten Verlustrisiken einher kommt, sind sowohl Zins, als auch Zinseszins weitaus geringer. Beim Sparen gibst Du Dein Geld zwar nicht aus, gleichzeitig wird Dein Vermögen nicht weiter aufgebaut und im Fall einer Inflation verliert Dein Geld ebenfalls an Wert. Daher entscheiden sich immer mehr dazu, ihr Geld anzulegen, um für die Zukunft abgesichert zu sein. Immobilien als Kapitalanlage sind dafür nur eine von mehreren Möglichkeiten.

Investitionen in Aktien, Anleihen, Immobilien und andere Vermögenswerte können eine weitaus höhere Rendite erwirtschaften und dazu beitragen, Dein Vermögen zu erhöhen. Dadurch bist Du auch in Krisenzeiten abgesichert. Dies erfordert jedoch ein gewisses Maß an Risikobereitschaft und ein Verständnis der verschiedenen Anlageoptionen.

Immobilien als Kapitalanlage: Die besten Tipps

Immobilien

Während andere Anlageformen, wie beispielsweise Anleihen oder Sparbücher, in Zeiten hoher Inflation weniger attraktiv werden können, kann die Inflationsanpassung bei Immobilien den Wert Deines Vermögens erhalten. Haus, Wohnung und Grundstück eignen sich also als ideale Möglichkeit, um Dein Vermögen vor Inflation zu schützen. Die Vorteile: Durch Mieteinnahmen kann regelmäßiger Cashflow generiert werden, den Du ansparen oder reinvestieren kannst. Außerdem bieten Immobilien einen gewissen Inflationsschutz. Wenn das Geld an Wert verliert und das Leben teuer wird, steigen sie im Preis – ebenso wie andere Produkte.

Wie hoch der Inflationsschutz der Immobilie ist, hängt davon ab, wie Du sie benutzt. Besonders wichtig ist der Unterschied zwischen selbst genutzten und nicht selbst genutzten Objekten.

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Eigennutz vs. Kapitalanlage

Möchtest Du ein Haus oder eine Wohnung kaufen, etwa um Deine Familie finanziell abzusichern oder für Dein Rentenalter vorzusorgen, hast Du die Wahl zwischen einer Immobilie für den Eigennutz und einer Immobilie als Mietobjekt.

Bei einer selbst genutzten Immobilie steigen während der Inflation zwar die Nebenkosten, gleichzeitig kannst Du Dich über den Wertgewinn Deines Objekts freuen. Nicht selbst genutzte Immobilien, die vermietet werden, bieten einen weitaus geringeren Inflationsschutz. Zwar ist auch hier eine Wertsteigerung zu verzeichnen, jedoch sinkt auch der Wert des Geldes, das du durch die Mieteinnahmen erzielst. Außerdem hast Du als Vermieter weitaus mehr Kosten zu tragen, als bei selbst genutzten Objekten. Somit hast Du während einer Inflation auch mehr Ausgaben.

Immobilien als Kapitalanlage: So bist Du erfolgreich

Die wichtigsten Faktoren

Die Lage

Ob Eigennutz oder Kapitalanlage – Die Lage einer Immobilie ist bei einer Investition von großer Bedeutung, da sie einen großen Einfluss auf den Wert und die Attraktivität einer Immobilie hat. Prinzipiell gilt: Je besser die Lage, desto wertbeständiger die Immobilie. Schaue Dir immer sowohl Mikrolage, als auch die Makrolage an.

Die Makrolage bezieht sich auf die Region, also die Stadt oder den Landkreis. Im Idealfall liegt die Immobilie in einer wirtschaftsstarken Region, die auch für die Zukunft ein hohes Potenzial mit sich bringt. Bei der Mikrolage geht es um die direkte Umgebung des Objekts. Folgende Fragen solltest Du Dir stellen:

  • Ist die Umgebung sowohl bei Tag, als auch bei Nacht sicher?
  • Sind Geschäfte, Ärzte, Schule & Co. in der Nähe?
  • Wie gut ist die Infrastruktur?
  • Ist der öffentliche Nahverkehr gut ausgebaut?
  • Wie schnell sind Bahnhof und Flughafen zu erreichen?

Auch auf Deine persönlichen Wünsche und Vorlieben kommt es hier an.

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Rendite: Je höher, desto besser

Neben der Lage spielt auch die Rendite des Objekts eine wichtige Rolle. Die Rendite gibt an, wie hoch der jährliche Gewinn aus den Mieteinnahmen ist oder mit wie viel Verkaufserlös Du im Verhältnis zum Investitionsbetrag rechnen kannst. Je höher die Rendite, desto eher lohnt sich die Investition. Daher ist eine hohe Rendite für viele Investoren ein wichtiger Faktor. Da sie jedoch von mehreren Faktoren abhängig ist, wie der Lage und dem aktuellen Immobilienmarkt, ist sie nicht immer einfach zu bestimmen.

Möchtest Du die Nettorendite berechnen, kannst Du folgende Formel nutzen:

(Jahreskaltmiete – laufende Kosten) / (Kaufpreis + Kaufnebenkosten) x 100 = Nettorendite in %

Schätzungen gehen davon aus, dass sich eine Investition ab einer Nettorendite von 5% lohnt. Nehmen wir also an, Du hast Dich dazu entschieden in eine Immobilie als Geldanlage zu investieren und hast ein passendes Objekt gefunden, bei dem sowohl die Lage, als auch die Rendite stimmen. Dann musst Du Dich nur noch um die Finanzierung kümmern.

Finanzierung

Wer eine Immobilie kaufen möchten, der muss das auch finanzieren können. In den wenigsten Fällen bringen Käufer den kompletten Kaufpreis in Bar mit. Stattdessen handelt es sich meistens um eine Mischung aus Eigenkapital und Fremdkapital. Wichtig: Möchtest Du eine Finanzierung bei der Bank beantragen, benötigst Du in den meisten Fällen bereits eine gewisse Menge an Eigenkapital, um den Kredit oder das Darlehen zu bekommen.

Das gehört zum Eigenkapital:

  • Ersparnisse auf Konten
  • Barvermögen
  • Lebensversicherungen
  • Aktien & Wertpapiere
  • Bausparguthaben

Um auf Nummer sicher zu gehen, solltest Du mindestens 20 bis 30 Prozent der Kaufkosten als Eigenkapital mitbringen. Denn: Je mehr Eigenkapital Du mitbringst, desto weniger hoch ist der Kredit, den Du bei der Bank aufnehmen musst. Eine Finanzierung ist jedoch auch ohne Eigenkapital nötig. Hierfür ist jedoch ein hohes und sicheres Einkommen nötig. Außerdem wir der Kredit durch die hohe Kreditsumme deutlich teurer, weshalb eine komplette Finanzierung ohne Eigenkapital eher riskant ist. Daher unsere Empfehlung: Erst Geld sparen, dann investieren.

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Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass Immobilien als Kapitalanlage zurecht eine der attraktivsten Geldanlagen darstellen, da sie wertbeständig und inflationsresistent sind. Dennoch sollte eine solche Investition wohl überlegt sein. Neben Deinen persönlichen Wünschen und Zielen, spielt vor allem die Lage des Objekts eine wichtige Rolle und auch die Nettorendite solltest Du vorher ausrechnen. Einer der wichtigsten Punkte ist außerdem die Finanzierung. Hier gilt: Je mehr Eigenkapital, desto besser. Eine gründliche Recherche, die Berücksichtigung von Markttrends und eine realistische Prognose für die Zukunft können Dir dabei helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Trotzdem bleibt das Investieren in Immobilien eine lohnende Wahl für viele Anleger, die sich in Zukunft finanziell absichern möchten.

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1 Kommentar

Niels 14. März 2023 - 13:09

Super Artikel. Gerade wenn man noch relativ jung ist, denkt man wenig an die Altersvorsorge, schon gar nicht daran, eine Immobilie zu kaufen. Ich persönlich habe auch erst mit Ende 20 angefangen dafür das zu tun, zwar nicht Immobilien, aber in einen NFT. Für mich gehört das auch zum Lifestyle dazu, umso schöner, dass auch mal so ein Magazin wie ihr hier darüber schreibt.

Antwort

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