Haarausfall Männer! Wenn das für Dich eine Schreckensvorstellung ist, solltest Du diesen Artikel unbedingt lesen! MyLifestyle Mentor verrät Dir, wie Du mit Haarverlust am besten umgehst.
Deine früher so volle Mähne zeigt so langsam Anzeichen von Haarausfall und lichten Stellen? Dann nicht gleich in Panik verfallen und an der eigenen Männlichkeit zweifeln. Auch wenn viele Männer Haarausfall mit dem Verlust der Potenz gleichsetzen, ist es dann doch nicht so schlimm.
Ob Haarverlust oder Haarpflege, 2021 gaben Männer rund 225 Millionen Euro für Haarpflegeprodukte aus. Sich um die eigenen Haare zu kümmern liegt also im Trend. Im folgenden Artikel erfährst Du, welche Arten von Haarausfall es gibt, warum es dazu kommt und welche wirksamen Mittel es dagegen gibt. Das sollte wirklich jeder Mann gelesen haben.
Normaler Haarausfall
Um es vorweg zu sagen: Du verlierst jeden verdammten Tag Haare. Dabei ist der Verlust von 100 Haaren täglich absolut normal und kein Grund zur Panik. Erst wenn diese Zahl über einen längeren Zeitraum überschritten wird, spricht man von einem krankheitsbedingten Haarausfall. Ab einem Alter von über 20 Jahren, ist das bei etwa der Hälfte der deutschen Männer der Fall. Natürlich wird niemand jeden Tag die Zahl der ausgefallenen Haare zählen – aber irgendwann siehst du es auch.
Arten von Haarausfall
Grundsätzlich gibt es viele Ursachen für Haarausfällen bei Männern. Die drei häufigsten Formen sind jedoch: genetisch bedingter Haarausfall, kreisrunder und diffuser Haarausfall. Im Folgenden erfährst Du, an welchen charakteristischen Merkmale Du sie erkennst.
Genetisch bedingter Haarausfall bei Männern
Medizinisch ist diese Art unter dem Namen Androgenetische Alopezie bekannt. Du erkennst ihn an den Geheimratsecken und der kreisrunden Tonsur am Hinterkopf. Je mehr der Ausfall fortschreitet, desto mehr bewegen sie sich langsam aufeinander zu. Die Ursache für den Haarverlust ist das männliche Sexualhormon Testosteron bzw. das Abbauprodukt Dihydrotestosteron (DHT). Dabei wird Testosteron in der Kopfhaut zu Dihydrotestosteron abgebaut. In der Folge kommt es zu einer verkürzten Wachstumsphase der Haare, bis die Follikel gänzlich absterben. Schlußendlich lichten sich Deine Haare bis es zur Glatzenbildung kommt.
Der genetisch bedingte Haarausfall ist mit etwa 95 Prozent die häufigste Ursache für Haarausfall bei Männern. Dabei kann er schon ab einem Alter von 20 Jahren auftreten. Je nach Fall lichtet sich das Kopfhaar im Stirnbereich oder am Hinterkopf. Oftmals bleibt ein Haarkranz am Hinterkopf und nur ganz selten zu einer kompletten Glatze. Es gibt einige Männerfrisuren wie den Undercut, mit denen Du lichtes Haar kaschieren kannst.
Faktoren die den Verlauf bestimmen ist die Erbanlage, das Alter und die Empfindlichkeit der Follikel gegenüber männlichen Hormonen. Ob Du gefährdest bist, kannst Du in Deiner Familie an Vater, Opa und Ur-Opa ablesen.
Wichtig! Testosteron wird oftmals mit Männlichkeit und Potenz gleichgesetzt. Wenn Du Haare verlierst, hat das aber nichts mit dem natürlichen Spiegel von Testosteron zu tun.
Kreisrunder Haarausfall bei Männern
Beim kreisrunden Haarausfall (Alopecia Areata) kommt es zu einem schnellen, breitflächigen Verlust der Haare. Du erkennst ihn an etwa münzgroßen, kreisrunden Lücken im Haar. In etwa ein bis zwei Prozent aller Fälle ist dies die Ursache von Haarausfall, der auch bereits bei Kindern auftreten kann. Diese Art des Haarverlusts tritt bei völliger Gesundheit auf und kann auch andere Körperhaare wie Bart oder Wimpern betreffen. So weit die schlechten Nachrichten.
Auf der Haben-Seite ist es wichtig, dass beim kreisrunden Haarausfall die Follikel nicht absterben, sondern lediglich das Wachstum eine Pause einlegt. Das Haarwachstum kann also jederzeit und ohne Therapie wieder einsetzen. Mediziner vermuten, dass die Ursache eine Fehlsteuerung des Immunsystems ist. dabei werden Abwehrzellen falsch geleitet und richten ihre Arbeit gegen die Haare. Infolgedessen kommt es zu einer Art Lähmung der Haarwurzeln.
Ob Du anfällig für den kreisrunden Haarausfall bist, verrät Dir ebenfalls ein Blick in Deine Familie, da auch hier die Gene mit von der Partie sind. Häufig tritt der Haarausfall auch zusammen mit Heuschnupfen, Schilddrüsenstörungen oder Neurodermitis auf.
Diffuser Haarausfall bei Männern
Der diffuse Haarausfall (Effluvium diffusum) tritt völlig unabhängig von Alter und Hormonspiegel auf. Du erkennst ihn an einer schnellen Ausdünnung der Haare im gesamten Kopfbereich.
Die Ursachen sind noch nicht wirklich geklärt. Als Verursacher kommen Fieberanfälle, grippale Infekte oder chronische Entzündungen infrage, die oftmals auch Monate vor dem Haarausfall auftreten. Weiterhin kann ein Mangel an Eiweiß oder Spurenelementen zu einer Unterversorgung der Haarwurzel mit wichtigen Nährstoffen (u.a. Eisen und Zink) führen. Aber auch eine Unverträglichkeit mit bestimmten Medikamenten kann zu einem diffusen Haarausfall führen. Desweiteren spielt die manchen Fällen die Psyche eine Rolle, vor allem wenn Körper und Geist unter Dauerstress stehen.
In der Regel wird das Haar erst ein paar Monate nach dem auslösenden Ereignis lichter. Willst Du der Ursache auf den Grund gehen, dann spule die Zeit zurück.
Weitere Ursachen
- Pilzinfektionen auf der Kopfhaut können das Wachstum der Haare empfindlich stören.
- Stress ist ein Auslöser für (temporären) Haarausfall. Sorge also dafür, dass Du zwischendurch immer mal wieder abschalten kannst. Vielleicht gefallen Dir ja unsere 10 Geheimtipps für einen Urlaub in Deutschland.
- Eine einseitige Ernährung, bei der Vitamine und Nährstoffe sich einsam fühlen. Für ein gesundes Haarwachstum sind Eisen, Zink, Biotin, Omega-3-Fettsäuren und die Vitamine A, C, E, B3, B6 und B12 wichtig. Gemüse, Obst und Fisch wirken hier wahre Wunder.
- Muskelsportler greifen oftmals auf Anabolika-Präperate zurück, um für schnellen Muskelwachstum und Leistungssteigerung zu sorgen. Als Nebenwirkung kann es hier zu Haarausfall kommen. Muskeln oder Haare, was ist Dir wichtiger?
Die besten Tipps zur Haarentfernung für Männer. So wirst Du lästige Haare schnell und dauerhaft los.
Hilfe bei Haarausfall
Du hast Haarausfall? Bevor Du jetzt gleich in die nächste Drogerie oder Apotheke rennst, solltest Du die genauen Ursachen herausfinden.
Welcher Arzt hilft Dir weiter?
Am besten Du suchst Dir einen Haarmediziner in Deiner Nähe. Er untersucht Deine Kopfhaut unter dem Mikroskop, analysiert die Haarwurzeln (Trichogramm), nimmt Gewebeproben und erstellt einen Hormonstatus. Erkundige Dich im Vorhinein, ob Deine Krankenkasse die Kosten dafür übernimmt. Es ist aber auf jeden Fall sinnvoll, die Diagnose von einem Fachmann machen zu lassen, denn nur wenn Du die genaue Ursache kennst, kann auch eine geeignete Behandlung erfolgen. Im Idealfall beeilst Du Dich, denn auch der beste Mediziner kann z.B. einen erblich bedingten Haarausfall nur stoppen, aber nicht die Haare wieder zurück bringen.
Mittel gegen Haarausfall
Im Internet werden zahlreiche Wundermittel gegen Haarausfall angepriesen – Hände weg davon. Im Folgenen haben wir Mittel gegen Haarverlust zusammengefasst, die wissenschaftich nachgewiesen sind.
Minoxidil
Minoxidil ist schon seit Jahrzehnten auf dem Markt und wurde ursprünglich zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt. Als Nebenwirkung wurde ein verstärktes Haarwachstum festgestellt. So dauerte es nicht lange und eine 5%-Minoxidil-Lösung wurde herausgebracht, die Männer zweimal täglich ins aufgedünnte Haar eingerieben wird. Der Erfolg ist wissenschaftlich nachgewiesen, wenn auch nicht in 100 Prozent aller Fälle. Minoxidil-Produkte kannst Du in jeder Apotheke rezeptfrei kaufen.
Die Anwendung von Minoxidil kann zu Schwindel oder Blutdruckabfall führen. Achtung! Bevor die Haare wieder wachsen, fallen sie erstmal verstärkt aus. Solltest Du das bei Dir feststellen, bist Du auf dem richtigen Weg. Aber! So bald Du die Anwendung mit Minoxidil absetzst, fallen Deine Haare wieder aus.
Finasterid
Finasterid war lange Zeit der Heilige Gral gegen Haarausfall Männer. Die Ergebnisse waren imponierend – aber ebenso die Nebenwirkungen wie erektile Dysfunktion oder Depressionen. Die Anwendung sollte auf jeden Fall ärztlich begleitet werden.
Kortison
Kortinson wird insbesondere zur Unterdrückung von Immunreaktionen eingesetzt – u.a. auch als Mittel gegen kreisrunden Haarausfall. Es wird unter die Haarwurzel gespritzt oder in Form von Tabletten eingenommen. Aber! Sobald Du es absetzt, beginnt der Haarausfall meist wieder.
Gefällt Dir, was Du liest? Dann Schau Dich auf unserer Seite um und Du wirst weitere spannende Themen finden.
Topische Immuntherapie
Bei einem kreisrunden Haarausfall bekämpft Dein Immunsystem die eigenen Haarfollikel. Zwar wird das Wachstum der Haare gestoppt, die Haarwurzel selbst jedoch bleibt intakt. Mit einer topischen Immuntherapie wird die Kopfhaut mit Diphenylcyprone (DPC) oder Quadratsäure-Dibutylester (SQADBE) ganz gezielt sensibilisiert. Die Wirkstoffe werden auf die Kopfhaut aufgetragen und sollen eine allergische Reaktion auslösen. Durch die folgende Entzündungsreaktion soll das immunsystem abgelenkt werden, sodass die Haarwurzel wieder ganz normal funktionieren kann.
Die maximal 2%-DPC-Lösung wird einmal in der Woche vom Facharzt auf die Kopfhaut aufgetragen. Mögliche Nebenwirkungen sind leichte Rötungen und Schuppungen auf den behandelten Stellen. Diese Methode ist wissenschaftlich nachgewiesen und die erfolgsversprechenste Therapieform bei kreisrundem Haarausfall. In etwa 40 Prozent aller Fälle kann mit nachwachsenden Haaren gerechnet werden. Die Behandlung dauert etwa 1 bis 1,5 Jahre und läuft danach schleichend aus. Die Kosten von etwa 1.000 Euro im Jahr werden nicht von allen Krankenkassen übernommen.
Mesotherapie
Diese Therapieform wird bei diffusem und androgenetischem Haarausfall angewendet. Dabei werden mit mikrofeinen Nadeln hochwirksame Wachstumsfaktoren in die gekühlte Kopfhaut eingespritzt, um das Wachstum der Haare zu anzuregen. Der Behandlungszeitraum erstreckt sich über bis zu 6 Wochen, wobei die Anwendung zweimal wöchentlich durchgeführt wird. Die Kosten pro Sitzung betragen etwa 150 Euro und werden nicht von der Krankenkasse übernommen.
Laser
Der Laser wird vor allem bei diffusem und erblichem Haarverlust eingesetzt und hat sich in den letzten Jahren stark verbreitet. Laserlicht aus dem infraroten Wellenlängenbereich strahlt in die Kopfhaut ein, was eine höhere Durchblutung der Kopfhaut und eine bessere Versorgung mit Nährstoffen und Energie zur Folge hat. Dadurch wird zum einen Haarausfall verhindert, zum anderen ein kräftiges Neuwachstum der Haare erreicht. Je Sitzung von einer halben Stunde fallen etwa 50 bis 60 Euro an. Die Therapie geht je nach Schwere des Haarausfalls zwischen 6 und 12 Monaten. Sind es zu Beginn noch 2 Sitzungen pro Woche, sind es später nur noch alle 2 Wochen.
Shampoos und Haarwasser mit Koffein
Bei dieser Hilfe gegen Haarausfall sollen hochdosierte koffeinhaltige Haarwasser die tieferen Schichten der Kopfhaut besser durchbluten. So können noch aktive Follikel kräftige Haare produzieren und für volles Haar sorgen. Aus der Werbung ist Dir sicher Coffein-Liquid von Alpecin bekannt.
Haartransplantation
Was haben Jürgen Klopp, Wayne Rooney und Silvio Berlusconi außer der Liebe zum Fußball gemeinsam? Richtig, sie haben sich Haar transplantieren lassen. Das Verpflanzen von Eigenhaar ist für viele Männer die letzte Alternative vor der kompletten Glatze.
In der Regel reagieren die Haare am Hinterkopf weniger empfindlich auf Harmone, was bei Haarausfall zu einem Haarkranz führt. Etwa 50 Prozent der Haare aus dem Haarkranz lassen sich entnehmen, ohne das dieser Verlust auffällt. Bei der Haartransplantation verpflanzt ein Chirurg (in modernen Kliniken sogar Roboter) gesunde Haarwurzeln aus dicht behaarten Stellen am Hinterkopf in weniger besiedelte Regionen. Die Behandlung erfolgt meist ambulant mit örtlicher Betäubung und dauert zwischen drei und sechs Stunden. Die Kosten sind nicht ohne, da die Krankenkassen in der Regel nicht einspringen, musst Du mit 3.000 bis 10.000 Euro rechnen. Was tut man nicht alles dafür, um sich mal wieder durch volles Haar zu fahren.
Toupet
Das Toupet mag ein angestaubtes Image haben, hat aber auch so seine Vorteile. So hast Du damit keinerlei gesundheitliche Risiken wie bei einer Haartransplantation oder keinerlei Nebenwirkungen wie möglicherweise durch Tabletten oder Tinkturen.
Die Anfertigung eines Toupets beginnt mit einem Gipsabdruck Deines Kopfes. Durch den Abdruck wird ein feines Netz gefertigt, dass wie ein Maßanzug auf Deinem Kopf aufliegt. In das Netz werden nun taisende Haare eingeflochten, die farblich genau auf Deine Haarfarbe abgestimmt sind.
Ein guter Halt ist für ein Toupet elementar. Zunächst wird die Kopfhaut an der betreffenden Stelle glatt rasiert. Dabei wird so viel Eigenhaar wie möglich stehen gelassen. Danach wird das Netz mit 100 Prozent Echthaar befestigt. Je nach Beschaffenheit Deiner Kopfhaut und der Größe des Toupets wir des entweder mit einem speziellen Flüssigkleber, hautverträglichen Klebeband-Streifen oder einem Mix aus beiden befestigt. Moderne Toupets sind quasi unsichtbar und sehr haltbar. Am Ende schneidet ein Stylist den Übergang vom Echthaar zum Haarteil, sodass keinerlei Kanten sichtbar sind.
Wenn es Dir wichtig ist, dass Dein „Haarwachstum“ unauffällig erfolgt, dann nutze die Step-by-Step-Methode. dabei wird zunächst ein kleines Toupet aufgeklebt, das jeden Monat gegen ein größeres ausgetauscht wird. So erfolgt der Übergang zu vollem Haar unauffällig und Dein Haar „wächst“ natürlich nach.
Die Angst vor Haarausfall
Wenn Klischees sich bestätigen, so gilt das auch für den deutschen Mann und Haarausfall. Hier gilt die typisch deutsche „Das-Glas-ist-halb-leer-Mentalität“. Man beklagt sich lieber über das, was man nicht hat, als sich über das zu freuen, was man besitzt. Das Meinungsinstitut Gallup hat unter 1.500 europäischen Männern eine Umfrage zum Thema Haarausfall durchgeführt. Laut dem Ergebnis fühlen sich 62 Prozent aller Europäer durch Haarausfall in ihrem Selbstwertgefühl beeinträchtigt. Einsame Spitze, Achtung Überraschung, sind deutsche Männer mit 76 Prozent. Weiterhin werden 21 Prozent der europäschen Männer durch Haarverlust depressiv, bei den deutschen Männern sind es 43 Prozent.
Für Männer geht Haarverlust mit dem Verlust von Männlichkeit verloren. Auch wird er als Flirt-Bremse angesehen, der die Chancen bei Frauen verringert. So geben mehr als zwei Drittel der Männer an, dass Haarausfall sie gegenüber Frauen verunsichert.
Optische Tricks bei Haarverlust
Es steht Dir natürlich frei, mit den wenigen Haaren zu leben bzw. Dich damit zu arrangieren. Es gibt ein paar optische Tricks, wie der Haarausfall Männer kaschiert werden kann und Du damit souveräner und attraktiver erscheinst:
- Mit einem Seitenscheitel wird zwar auf der einen Seite die Geheimratsecke betont, dafür aber mit der Tolle auf der anderen Seite für volles Haar gesorgt.
- Zu einem kahlen Oberkopf passt ein auf gleiche Länge gescherter 3-Tage-Bart, mit dem Du bei Frauen Eindruck machst. In diesem Artikel erfährst Du, welche Bartfrisuren bei Frauen ankommen.
- Hüte oder Basecaps verdecken den Haarausfall. Das Haar darunter sollte jedoch nicht länger als 5 bis 6 Millimeter sein.
Fazit Haarausfall Männer
Haarausfall ist keine Katastrophe und schon gar kein Grund Geld aus dem Fenster zu werfen. Du kennst jetzt die Arten und die Ursachen von Haarverlust und kannst einschätzen, warum bei Dir die Haare lichter werden. Lohnt es sich dagegen anzugehen? Vielleicht ist es auch eine Idee wert, sich dem Thema Glatze positiv anzunehmen, denn vielen Männern steht sie einfach. Und Umfragen zufolge, stehen viele Frauen auf Männer mit Glatze.
Dein Lifestyle, Dein Berater
Hat dir der Artikel gefallen? Dann teil ihn bitte in deinen Netzwerken.
